Aufgeladen: Es ist Zeit für Garmins Connect IQ Store, die Dinge auf eine neue Stufe zu heben

Wenn ich die Connect-App öffne, drücke den Tab Mehr und scrolle nach unten zum Connect IQ Store . Es ist eine ständige Erinnerung, dass es trotz der exzellenten Sporttracking-Anmeldeinformationen von Garmin immer noch etwas zu lernen gibt sein tragbares Ökosystem.

Jedes Mal, wenn ich ein Uhrgesicht lade und in ein Browserfenster gelinkt werde, oder wenn ich diesen klobigen Prozess der Synchronisierung einer App mit meiner laufenden Uhr durchlaufe, erzähle ich von einem Unternehmen, das seine Daten und Benutzer seit so vielen Jahren auf eine Plattform lenkt Entworfen für einen Desktop-Computer oder Laptop. Aber es ist ein Spiel auf dem Weg zu etwas, das perfekt zu Smartphones passt.

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Es ist leicht zu vergessen, dass die Antwort von Garmin auf den App Store und Google Play erst vor ein paar Jahren auf den Markt kam und ungefähr zur gleichen Zeit erschien, als wir die erste Apple Watch und die erste Android Wear Smartwatch von Google sahen . Sowohl Apple als auch Google hatten bereits etablierte App-Stores für ihre Telefone und waren zweifellos in einer besseren Position, um Entwickler davon zu überzeugen, dass sie anfangen sollten, Apps für ihre Wearables zu entwickeln. Das kann man von Garmin nicht wirklich behaupten. Es entschied sich für einen anderen Ansatz und ermutigte die Entwickler, sich nicht nur auf Apps zu konzentrieren, sondern auf Widgets, Datenfelder und all die Nischen, die Läufer, Radfahrer, Triathleten und andere Sportliebhaber zu schätzen wissen.

Lange Zeit habe ich den IQ-Laden ziemlich ignoriert. Ich hatte nicht das Bedürfnis, mein Zifferblatt zu wechseln oder ein paar Apps auf meine Uhr zu werfen. Die Einführung von Wearables wie der Vivoactive 3 , Fenix ​​5 und High-End-Uhren wie dem Forerunner 935 hat dies verändert. Diese IQ unterstützenden Uhren fühlen sich an wie Hardware, die besser für Apps, Watch Faces, Widgets und Datenfelder entwickelt wurde, auf denen sie leben können. Die Entscheidung von Garmin, eine aktivere Rolle bei der Einführung von Funktionen wie Smart Home Control und der Entwicklung eigener nativer Apps zu übernehmen, macht auch hier einen Unterschied.

Die letzten Monate habe ich angefangen, mit den Uhrgesichtern mehr herumzuspielen. Ich habe kürzlich Strava Routes heruntergeladen, um einer Route zu folgen, die einer meiner Laufkollegen in der App erstellt hat. Es war ein bisschen wie ein Trick, um es zum Laufen zu bringen, aber es hat am Ende funktioniert. Ich finde, dass ich den IQ-Laden mehr erforsche, um bessere Möglichkeiten zu finden, meine Echtzeitdaten zu präsentieren und herauszufinden, ob es noch andere Apps gibt, die ich wirklich in meinem Leben brauche.

Garmins großer, tragbarer Push in den letzten Jahren ist für alle da. In jüngster Zeit wurde versucht, bessere Alternativen zu den führenden Anbietern, Apple und Fitbit, anzubieten. Es ist auch sehr erfolgreich (zumindest unserer Meinung nach), ob dies auf die Verbesserung der Fitness-Tracking-Funktionen zurückzuführen ist, oder ob wir mit Garmin Pay endlich mobiles Bezahlen anbieten und mobile Zahlungen anbieten. Vielleicht werden wir sogar sehen, dass Garmin in nicht allzu ferner Zukunft auch Offline-Musikwiedergabe zu seinen Uhren bringt .

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