Jaeger-LeCoultre Gyrotourbillon I & II Uhren Hands-on

Es könnte etwa 2005 gewesen sein, dass Jaeger-LeCoultre die erste Gyrotourbillon-Uhr veröffentlicht hat. Als es herauskam, verursachte es eine reale Aufregung und es wurde während, was ich "die Tourbillon Kriege" nennen freigegeben. Während dieser Zeit Marke nach Marke begann, tourbillon escapement-basierte Uhren freizugeben. Das war interessant, weil die ganze Idee eines Tourbillons kompliziert und exklusiv sein sollte. Theoretisch (wenn Sie glaubten, dass der Hype) nur ein paar Top-Marken in der Welt könnte ein Tourbillon beherrschen und nicht jeder sollte einen haben. Obwohl viele taten.
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Als immer mehr Marken begann Tourbillon-basierte Uhren freizugeben, erkannten die besten, dass mit "nur" ein Tourbillon nicht mehr genug war. Dies führte zu einer Welle von talentierten Uhren-Designer, die darüber nachdenken, wie sie das Tourbillon an seine Grenze stoßen und Dinge anbieten könnten, die niemand sonst könnte. Dies führte zu Dingen wie dem fliegenden Tourbillon, Mehrachsen-Tourbillon und Uhren mit mehreren Tourbillons. Wahrscheinlich das bekannteste super-exotische Tourbillon da draußen war das Jaeger-LeCoultre Gyrotourbillon.
Es wurde entwickelt und montiert mit Hilfe von Eric Coudray (der jetzt bei Cabestan ist). Für die Errichtung des Gyrotourbillons erhält er immer noch höchste Ehren in der Uhrenwelt. Dort war das Gyrotourbillon, dem ich fünf Jahre später das Gyrotourbillon II folgte. Beide haben ähnliche Wurzeln, sind aber völlig verschiedene Uhren. Das Gyrotourbillon I war in einem traditionelleren 43,5 mm breiten, runden Gehäuse aus Platin. Es ist tatsächlich die technisch komplexe der beiden in Bezug auf die Funktionen. Die Uhr hat die Uhrzeit, den ewigen Kalender (mit einer eindeutigen Anzeige der Kalenderinformationen), eine Gangreserveanzeige und die Zeitgleichung, die über eine siderische Hand auf dem Zifferblatt angezeigt wird. Es gab eine interessante Mischung zwischen Skelettierung und Dünnschliff. Dies war das erste Mal, dass die Leute ein solches Tourbillon sehen konnten und es war spannend.

Beide Jäger-LeCoultre Gyrotourbillon Uhren waren limitierte Auflagen von nur 75 Stück. Sie können sie noch für Verkauf aber NICHT für billig finden. Diese gehören zu den wenigen Stücke der Welt, die als Anlageposten das Potenzial haben, bewundernswert zu schätzen. Das ist etwas, das Sie nicht über die meisten Uhren heraus dort sagen können. Innerhalb der ursprünglichen Gyrotourbillon war ein JLC gemacht Kaliber 177 manuell gewickelt Bewegung hat es in der Nähe von 700 Teilen und hat eine Gangreserve von acht (8) Tage. Während es ein bisschen einzigartig in seinem Stil ist, gehört dies zu den beeindruckendsten modernen High-Complication Uhren in Existenz und ist ein Beleg für das, was Jaeger-LeCoultre als Marke steht.
Was ist anders an JLC im Vergleich zu sogar vielen seiner Schwester-Unternehmen ist, wie viel von einer Fertigung sind sie. Wir sprechen einen Ort, wo Bewegungsteile, Bewegung Montage, Fälle, Hände und Zifferblätter gemacht werden. JLC macht wirklich viel mehr "watch", als die meisten Menschen gewöhnt sind.


Als das Gyrotroubillon II herauskam, wurde die Wahrnehmung der Menschen, was eine wilde Tourbillon-Uhr sein könnte, radikal von neuem verändert. Diese Zeit in einem übergroßen Reverso Stil Fall gesetzt, die alle Platinuhr über 36mm breit und 55mm groß war. Wegen all des Platins in dem Fall scheint die Sache ein Pfund oder mehr zu sein. Das Tourbillon ist jedoch leicht. Es hat einen Titanium Käfig und wenn Sie es in der Hand hielt, würden Sie kaum fühlen.
Das Besondere an den Tourbillons in diesen Gyrotourbillon Uhren war, dass sie zylindrische Balance Wheels im Vergleich zu flachen hatte. Etwas, das Jaeger-LeCoultre zum Beispiel im Duometre Spherotourbillon 2012 durchführte. Sehen Sie sich das Tourbillon bewegen wie ein Gyroskop ist wirklich erstaunlich. Obwohl es nur zwei Achsen Punkte ist, ist die Illusion faszinierend und es nicht ein Experte, um eine Uhr zu realisieren, wie dies sehr schwierig zu montieren und zu produzieren ist.

Während die Gyrotourbillon II ist eine einfachere Uhr funktional, scheint es mehr visuell komplex. Das vollständig skelettierte Zifferblatt und Gehäuseboden zeigen die schön gestaltete und gestaltete Bewegung. Als Reverso gibt es einen Hebel (auf dieser größeren verkapselten Version), um das Vorwahlknopf zu schlagen und den Gehäuseboden zu sehen. Funktionell hat diese JLC Kaliber 174 Bewegung ein Gyrotourbillon, 50 Stunden Gangreserve mit Indikator, 24 Stunden-Zifferblatt, und die Zeit. Das ist es. Obwohl, es ist wirklich eine viel interessantere und befriedigende Erfahrung aus einer visuellen Perspektive. Der Fall ist wieder in Platin und dies ist eine kräftige Uhr in Bezug auf Gewicht und Design.
Das Erscheinungsbild des Gyrotourbillons ist beispielhaft für eine Epoche, aber auch zeitlos. Die Reverso-Stil Fall ist ziemlich viel immer im Stil und die Bewegung ist ein Beweis für die geschmackvolle Seite der Horologie Dekadenz. Es ist funktional und symmetrisch, während auch over-the-top. Was in die Bewegung hineingeht, nur um sie zu arbeiten, ist eine Geschichte für sich.

Wie ich schon sagte, gehören diese zu den wenigen Uhrenmodellen da draußen, die ich leicht sagen könnte, wahrscheinlich halten oder erhöhen Wert für die Zukunft. Dies ist auf den Gegenstand selbst sowie auf seinen Kultstatus unter den glühendsten Uhrenliebhabern zurückzuführen. Ursprünglich kostete jede dieser Uhren weit über $ 300.000. Heute gibt es ein paar herumschwimmen für mehr als das. In der nahen Zukunft erwarte ich, dass viele oder die meisten der 75 Stücke jedes Modells in den Händen von Sammlern und einfach über die Auktion von Zeit zu Zeit. Ich bin glücklich, die enge Zeit mit diesen Stücken bekommen zu haben, die ich tat. mehr sehen Replica Rolex GMT und uhren replica

Piaget schafft seltene skelettierte dünne mechanische Uhr im Altiplano Squelette

Skelettierte Uhren sind jetzt beliebt und benannt für die Ansicht (komplett oder teilweise) der Uhrwerk in der Zifferblatt. Einige skelettierte Uhren bieten Einblicke ganz durch die Uhr, während andere bieten nur Hinweise der Zahnräder und Mechanismus, die zusammen die Macht der Uhr. Der Grund skelettierte Uhren sind beliebt, weil sie mechanische Glaubwürdigkeit bieten. Niemand braucht eine mechanische Uhr, aber es ist schön zu wissen, dass Ihre Uhr ein anspruchsvolles Stück Maschinen ist, und es gibt keinen besseren Weg, dies zu zeigen, als indem Sie tatsächlich solche Maschinen zeigen.
Das Problem mit vielen skelettierten Uhren ist, dass sie durch die tatsächliche Mechanik der Uhr begrenzt sind. Das bedeutet, dass Zahnräder, Federn und Brücken sich oft an bestimmten Arbeitsplätzen befinden müssen. Sie können nicht einfach ordnen sie auf eine ästhetische Weise die ganze Zeit. Designer würden gerne Sachen mit einem Sinn für Symmetrie und Stil, aber das erfordert erhebliche Komplexität beginnend mit dem Design der Bewegung. Nur die teuersten skelettierten Uhren haben die Vorteile von Bewegungen, die speziell entworfen sind, um "angesehen" zu werden. Der Rest muss jedoch mit bestehender Bewegung arbeiten und das Beste daraus machen.
Vor ein paar Monaten veröffentlichte Piaget die Altiplano Petit Seconds, die ich hier besprochen habe. Ich habe die Uhr als eine schöne Leistung in Design-Einfachheit und Kompaktheit in einer mechanischen Uhr angekündigt. Piaget hat die gleiche Bewegung genommen und beobachtet, aber jetzt ein skelettartiges Produkt. Die Uhr ist die Piaget Altiplano Squelette (bedeutet Skelett in Französisch), und für mich, ist keine gewöhnliche skelettierte Uhr. Erstens ist die Bewegung ultradünn bei 2,7 mm. Weil die Uhr eine Saphirfront und -rückseite hat, können Sie durch die Bewegung klar sehen. Es ist erstaunlich, in der Lage, die Zartheit und Intrige einer Maschine, die die Zeit erzählt zu schätzen wissen. Die Bewegung selbst ist das interne Piaget Kaliber 838P, manuell mit einer 65 Stunden Gangreserve gewickelt. Das Gruppieren der Zahnräder an der Oberseite der Bewegung und die Position des Hauptfedergehäuses erfolgt mit Ästhetik und Funktion im Auge. Sie sind in der Lage, jede Funktion der Uhr von der schlagenden Balance Rad in der Rückseite der Uhr sehen, um das Getriebe zu bewegen, wie Ihr Wind die Uhr oder es geht die Sekunden entfernt.
Brücken sind schön geschnitten, nicht nur minimal zu behindern, sondern auch zu fließen natürlich Synergie zwischen den Elementen der Uhr. Beachten Sie die leichte spiralförmige Muster der Drei-Arm-Brücke Sicherung der wichtigsten Federhaus, oder wie Brücken biegen, um die Ausstellung der Getriebe in Gold zu verbessern. Diese sind Berührungen, die ein Unternehmen wie Piaget nie auf die Aufmerksamkeit zu geben, und einen künstlerischen Wert in wenigen Uhren erhalten.
Viele höhere Ende skeletonized Uhren haben, was als "dekoriert" Bewegungen. Bedeutung belichtete Bereiche sind mit Mustern bearbeitet und poliert, um das Aussehen zu verbessern. Piaget nimmt eine andere Richtung und verwendet einen radialen Ausbruch von Linien, die nicht aus der Mitte der Uhr fließen, sondern der Sekundenzeiger, der in der oberen linken Ecke des Zifferblatts platziert wird. Dieser schlaue Ansatz, die Bewegung zu verkleiden, fügt ein Gefühl der Strömung hinzu, lenkt aber nicht von der einfachen Natur des Designs ab.
Die Uhr ist eine schöne Größe bei 40mm und das Gehäuse ist aus 18k Weißgold. Wegen der Popularität von Piaget erwarten diese Uhren, um gut zu verkaufen, aber genießen respektable Niveaus der Produktion. Ich freue mich immer, solche Schönheiten von Meister Piaget zu sehen, besonders nackt wie die Altiplano Squelette. mehr sehen Replica Rolex Masterpiece und design replica

Beste Replik Richard Mille RM030 Black Out Uhr

Unter der Haube ist die beste Replik Richard Mille RM030 Black Out Watch identisch mit der Luxusuhr, die Richard Mille ursprünglich im Jahr 2011 debütierte. Kaliber RMAR1 ist sichtbar in all seiner skelettierten Ruhm, durch die vorderen und hinteren Saphir-Kristalle (die mit einem behandelt werden Blendschutzmaterial auf beiden Seiten). Seine Brücken echoieren die Form des auskuppelbaren Rotormechanismus und enthalten die für das Wicklungssystem relevanten Indikatoren: eine Gangreserveanzeige (der RM030 Black Out hat eine maximale Gangreserve von 50 Stunden) und eine "On / Off" -Anzeige Ob die Bewegung momentan abläuft.
Richard Mille liebt es, limitierte Auflagen seiner begehrtesten Luxus-Uhren zu schaffen. Nehmen Sie die ikonische RM 030, die einen auskuppelbare Rotor verwendet, um die Selbst-windende Bewegung vor Überwindung der Triebfeder zu schützen. Als es veröffentlicht wurde, war der RM030 in Titan, Weißgold oder Rotgold erhältlich. Jetzt kann diese legendäre Zeitmesser in mehreren Inkarnationen gehabt werden - darunter die Richard Mille RM030 Black Out, die schwarzen DLC-behandelten Titan für den Fall verwendet.
Ein Wort über die Mechanik eines selbstaufziehenden Kalibers. Automatische Bewegungen wie RMAR1 beruhen auf der Bewegung des Trägers zur Energiegewinnung aus dem Wickelrohr. Wenn sich das Handgelenk des Trägers bewegt, dreht das Rotorgewicht ein zentrales Stab, das den Wickelmechanismus dreht.
Wenn die Triebfeder vollständig gewickelt ist, bringt ein traditionelles Automatikwerk einen Flansch ins Spiel, der die Feder rutscht und nicht überwindet. Im Laufe der Zeit kann die Belastung des Ausscheidens von überschüssiger Energie auf diese Weise dazu führen, dass der Wickelzylinder schlecht arbeitet. Je mehr Energie in das Fass geschoben wird, wenn es bereits voll aufgewickelt ist, desto größer ist die Gefahr, dass die Bewegung schnell läuft oder anspruchsvolle Anforderungen an die empfindlichen beweglichen Teile der Uhr stellen.
Replica Richard Mille Watch Lösung des Problems der Überwindung dauerte vier Jahre Forschung und Entwicklung. Der Rotor ist mit einem Drehmomentsensor verbunden. Wenn dieser Sensor feststellt, dass die Zugfeder unter das optimale Drehmoment rutscht, wird der Wickelmechanismus aktiviert. Wenn das optimale Drehmoment erreicht ist, entkoppelt der Rotor von dem Mechanismus, um zu verhindern, daß zusätzliche Spannung hinzugefügt wird.
Die ursprüngliche RM030 hatte eines der am meisten verwirrenden Zifferblätter der Marke. Kommend von einem Luxus-Uhrenfirma, die nicht gerade schüchtern über cramming Informationen auf ein überladenes Display, das ist etwas sagen! Die überlappenden Register der Gangreserve und der Ein / Aus-Wickelindikator, die komplexen "Räder in den Rädern" Design der vorderen Brücken-alles fügte hinzu, bis zu einem Zeitmesser musste man zweimal schauen, bevor Sie die Zeit erarbeiten konnte.
Der Richard Mille RM030 Black Out hingegen schafft es, weniger Farbe deutlich lesbarer zu machen. Die schwarzen arabischen Ziffern sehen auf dem geschwärzten Titan der Bewegung extrem cool aus, aber sie verblassen auch in den Hintergrund des Zifferblatts viel mehr: Sie werden zu einem fast sekundären Teil der Uhr, ein Element des Gefühls und Stils eher als etwas, das Sie sind Eigentlich müssen die Zeit mit zu erzählen. Im Gegensatz dazu sind die Hände, mit ihren hellen Lume, und die Lumen Stunden Indizes auf den Flanschen, sind leicht zu lesen, auch die schnellsten Blicke.
Ausgeklügelte Mengen von Rot werden auch in der Gestaltung verwendet - winzige Berührungen hier und da, die dazu dienen, die schwarz-auf-schwarze Natur der Uhr zu vertiefen und zu betonen. Der Sekundenzeiger ist rot markiert, rote Markierungen auf der Gangreserve und den Wicklungsindikatoren, und das Datumsfenster (um 7 Uhr) ist rot eingefärbt.
Das Armband ist aus Gummi (schwarz, natürlich) und die doppelte Faltschließe ist aus schwarzem Titan. Die Uhr ist wasserdicht bis 50 m und der Gehäusedurchmesser beträgt 50 mm. Der Richard Mille RM030 Black Out war Teil einer limitierten Auflage von nur 30 Stück, so dass, wenn Sie Ihre Hände auf einen bekommen können Sie den Neid der jeder bei der Gala-Dinner werden.
Sie können unsere neuesten Richard Mille Uhren sowie die neuesten Ergänzungen zu unserer Kollektion von Luxus-Uhren derzeit auf Lager hier.
Richard Mille Replica Watch sind entworfen, um von aktiven Menschen getragen werden: und nicht nur im Cockpit eines F1-Autos oder auf der Olympischen Rennstrecke. Ed Sheeran, zum Beispiel, hat eine RM030 in seiner Luxus-Uhrenkollektion. Stellen Sie sich die Wirkung all dieser wütenden Schläge auf eine Triebfeder vor. Nach einem halben Gig, Ed's wahrscheinlich Wunde sein Fass so eng wie es gehen kann. Damit die Uhr ihre Hauptfeder nicht beschädigte, entwickelte Richard Mille den Entkopplungsrotor. mehr sehen uhren imitate und Maurice Lacroix Les Classiques

Der Patravi TravelTec in Schwarz

Das neue Konzeptauto Σtos von Rinspeed dient als exklusiver Uhrenbeweger für Carl F. Bucherers globale Neuheit von 2016 - dem brandneuen Patravi TravelTec mit einer diamantähnlichen Kohlebeschichtung in mattem Schwarzton. Der Patravi TravelTec in Black wird im Armaturenbrett vorgestellt, als Rinspeed sein neues Konzeptauto auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas enthüllt. Die unzerstörbare DLC-Beschichtung macht den GMT-Chronographen zu einer imposanten Aussage am Handgelenk.

Eine gemeinsame Philosophie verbindet Carl F. Bucherer und Rinspeed: das ewige Streben nach technologischer Innovation, fortschrittlichen Ideen und Materialien. "Wir arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit Rinspeed zusammen. Die Realisierung einer gemeinsamen Vision in Bezug auf Ästhetik und Technologie ist für uns von entscheidender Bedeutung ", sagt Sascha Moeri, CEO von Carl F. Bucherer. "Zusammen schaffen wir Bewegungen in der Zeit."

Foto: Carl F. Bucherer

Ein intelligentes Kaliber am Kern

Der neue Patravi TravelTec in Black ist der ideale Zeitmesser für Vielreisende. Die gleichzeitige Anzeige von drei Zeitzonen in Kombination mit einem Chronographen ist unvergleichlich. Das übersichtliche Zifferblatt ermöglicht die Registrierung der verschiedenen Zeitzonen auf einen Blick. Darüber hinaus ermöglicht der patentierte Monopusher den schnellen Wechsel zwischen östlicher und westlicher Fahrtrichtung. Im Mittelpunkt steht jedoch das Chronometer-zertifizierte, hauseigene Kaliber CFB 1901.1.

Eine starke aber samtige schwarze Muschel

Die DLC-Beschichtung der neuen schwarzen Patravi TravelTec, die in einem komplexen, mehrstufigen Prozess angewendet wird, umgibt die Elastizität und Leichtigkeit von Kohlenstoff. Die hauchdünne, kristalline Kohlenstoffstruktur sorgt für eine besonders hohe Kratzfestigkeit und Stoßdämpfung. Optisch überzeugt die Uhr mit der tiefen, mattschwarzen Farbe, die durch den verwendeten Kohlenstoffanteil entsteht. Das Design wird durch ein schwarzes Zifferblatt ergänzt, auf dem Instrumente wie der helle Totalisator, Indizes und Skalen einen ordentlichen Look erzeugen.

Ein exklusiver Uhrenbeweger

Im Konzeptwagen befindet sich der Patravi TravelTec in einem speziellen Schaukasten, der in regelmäßigen Abständen von rechts nach links schwingt und das automatische Kaliber aufzieht. Σtos selbst ist jedoch der große Uhrenbeweger. Wenn das Auto in Bewegung ist, macht die Energie der Bewegung auch die neue schwarze Patravi TravelTec. Im Falle eines eingehenden Anrufs schwenkt die Kamera, die seitlich in die spezielle Vitrine eingebaut ist, zum Lautsprecher. Die Zeiten des Patravi TravelTec werden dann digital in beiden Fahrer-Displays, von Ost nach West, angezeigt.

Eine Uhr in satiniertem Mattschwarz für eine unvergessliche Aufführung: Das neue schwarze Modell des Patravi TravelTec blickt nicht nur, sondern wirklich beeindruckt.

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Wilk Watchworks Maki and Cognatic

Ok, true confession time: I don't generally like skeleton watches. It's not that I don't like looking at watch movements – I do, really! There is something oddly satisfying about flipping your watch over to see its tiny engine hard at work, even if it's an undecorated workhorse. I just prefer to keep that window out back. More often than not, opening or eliminating the dial strikes me as less of a creative exercise and more of a "Hey! Look at this," gimmick. None of them appealed to me until the day my friend and Guest Bum Ian Tewksbury showed me the inky black mechanical beauty of his Wilk WatchWorks Maki. It was a revelation.

As I researched these watches, I discovered that Wilk was unlike other micro brands. A quick look at the website revealed a healthy variety of models and a fairly staggering array of options, yet all bore a distinctive, unifying design language. The dials are laser-cut or etched. Some are solid, others are sandwiches, some are skeletonized or cut away to reveal part of the movement beneath. I eventually contacted the man himself, Scott Wilk, of Ontario, Canada. He agreed to an interview and loaned me a Cognatic to go with Ian's Maki for this review.

Most microbrand owners I have met come from technical or scientific fields. A handful got their start in industrial design. Scott, on the other hand, has a fine arts degree and was a jeweler by trade before he discovered watches and I suspect his experience designing and crafting three-dimensional artworks is the key to his watches' unique appeal. They are deeply personal creations that owe little to established convention. Scott is not reinterpreting existing watch designs so much as exploring a new artistic medium.  

Buyers can order their watches in one of three ways: choose a competed model from Scott's inventory, order a customizable watch by selecting from a menu of options for assembly, or go full-custom by working with Scott to design a one-of-kind dial. Because Scott assembles each watch himself, and completes the much of the construction and finishing himself, he can offer an uncommon level of personalization. Poking around his site, it is impossible not to start designing your dream watch in your head. Do you want a 36mm, 41mm, 44mm or 45mm stainless steel case? Maybe black or gold ion plating, or perhaps jewelry-quality gold electroplating, and if so, how many microns thick? Which hand set? Mineral or sapphire crystal? Straight, tapered, or onion crown? With few exceptions, Scott uses mechanical movements from Hangzhou or ETA, but do you prefer hand wound or automatic? Perhaps a tourbillon? And what type of decoration? It is a watch nerd's dream, and we haven't even talked about the dials. Wilk offers copper, brass, bronze, sterling silver, mokume-gane (a Japanese alloy similar to Damascus steel), and the intense colors of solvent-dyed metal or anodized niobium. Straps include a host of exotic leathers. You can even choose and customize the movement retainer. If a selection like this fails to delight you, then you are just dead inside.

So let's get to the watches, shall we? I'll start with the Maki. It has a PVD matte black case, 41mm wide and 12.5mm thick, topped with a domed sapphire crystal. Another, flatter sapphire is around back. It is an ideal size for my 6.5" wrist, exuding proper wrist presence and slipping under buttoned cuffs. 

The dial, to the extent that it exists, is a laser-cut brass ring, oxidized to a deep grey color with italicized numerals and the Wilk logo suspended over the black mechanism below. Ian chose white dauphine hands, white lume, and an orange small seconds hand. In a departure from the standard Maki dial, he requested his without minute markers. A signed crown and sapphire crystals (domed in front) top it off.

This watch is fitted with a PVD black ETA 6497-1, a 17-jewel, hand wound movement with a 18k bph vibration rate and 50-hour power reserve. Unlike many skeletonized movements, this one eschews gilt and gingerbread for dark colors, clean lines, and a purposeful, modern look. Gold wheels, brushed gears, blued screws, and 17 red jewels peek through the wispy black bridges and plates, offering a bit or ornament, but in an understated, functional manner. Ian, a Douglas Adams fan, had the number 42 engraved on the winding gear because, yes, you can customize that too. Like most hand-winders, the 6497-1 emits an audible tick that is noticeable when worn, but I did not find it intrusive. 

Unlike a none-more-black phantom dial, the sober colors of Ian's Maki give it intriguing depth, and curious admirers require a second look before they realize what kind of intricate machinery is on display. Also, floating white numbers and hands provide excellent readability. The strap is a sporty padded black sharkskin leather and was excellent selection. Deep, craggy grain complements the dark and intricate face, while white stitching echoes the lume, creating a sporting appearance underscored by those race car numbers and exposed, stylized mechanism. I think the watch exudes the sort sinister elegance I romantically associate with antique sports cars, but not as oily.

The Cognatic Scott sent me came from his in-stock selection, so this is a watch you can buy exactly as-is, mildly altered with a strap of your choosing, or built from scratch after selecting from the broad menu of options. This one is in a 44mm wide, 55mm long case with a brushed body, signed crown, sapphire crystals, and a polished, concave bezel. It was a bigger watch than I would normally choose for this style, but it wears smaller than you might think, aided in no small part by the inward curve of the bezel and a modest 12.7mm thickness. 

Wilk offers several variations on the Cognatic dial, in different materials, both solid and semi-skeletonized, all of which feature a negative image of a gear, the teeth of which form the hour markers. The watch has a small second at 9 o'clock and the Wilk logo at 3 o'clock. I asked Scott to send me this model because the dial features a combination of his signature design elements. You won't find a printed dial on a Wilk; images that are not cut away are etched into the surface, so everything has an added dimension. The dial's surface has a distinctive character too. As mentioned above, the Wilk catalog reveals a dizzying selection of materials and designs, but it is apparent that Scott likes his metal to look like metal. Brushed surfaces and visible grain are favored over smooth polish or enamel. This particular piece has a vertical brushing and a dark oxidized patina. I think the partial cutaway on the left side is especially effective as the gear tooth image gives way to actual working gears.  

The movement is a gunmetal Hangzhou that is nearly identical in design to the 6497 above. Power reserve is closer to 40 hours than 50, but all other specifications are the same. [Not quite. Scott tells me the Hangzhou is now upgraded to 21.6k bph.] The decoration is a traditional scroll pattern engraved on the movement plates. In use, the most noticeable difference is the sound. Where the ETA had an audible tick, the Hangzhou is just plain loud. I was keenly aware of it on my wrist. It's not a deal breaker but does provide a bit of incentive to plump for the Swiss unit. 

Tick-tock aside, the Cognatic was an enjoyable watch. Its proportions made it easy to wear. The brown leather strap was soft, comfortable, and of high quality. I was unprepared for its nighttime appearance. The tapered silver and white hands glowed just as I suspected, but the luminescence from the logo and etched image caught me off guard. The hand painted red and grey-green lume may not be the most potent, but they make for a very cool effect nonetheless.

Given the quality of materials, level of customization, and painstaking hand construction and assembly that goes into these watches, you would think they would be absurdly expensive. You would be wrong. The Cognatic reviewed here is just $495 CAD or about $381 USD. A "standard" Maki starts at the same price, but Ian paid $2015 CAD ($1534 USD) for his customized piece. Of course, your options may be different and that is the beauty of a watch like this. You decide what is important to you, what is not, and how much you can justify spending. If you do opt for a custom built watch, you will also have to wait 4-5 months for it to be made, so the impatient among us might be better served chasing from the excellent in-stock selection.

Whatever you choose, there is something for everyone in Scott's shop, and they are all very good things indeed.

Pro: Freedom of choice.

Con: So. Many. Choices...

Sum: A unique, bespoke, handmade watch for an outstanding price.

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